Rendsburger Ring muss in den Bundesverkehrswegeplan

28.09.2018

Gemeinschaftlich fordern die Verbände und Fraktionen der CDU im Wirtschaftsraum Rendsburg sowie der CDU-Kreisverband und die CDU-Kreistagsfraktion den Bau einer nördlichen Umgehungsstraße zwischen B 77 und B 203.

Der CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Dr. Johann Wadephul: „Die Verkehrssituation in den Städten Rendsburg und Büdelsdorf, aber auch in den umliegenden Gemeinden ist zum Teil unerträglich geworden!“ Die CDU wolle mit einem „Rendsburger Ring“ die Steigerung der Lebensqualität im gesamten Rendsburger Raum erreichen und den Wirtschaftsstandort stärken. „Mit einem Rendsburger Ring würden wir nicht nur die Hollerstraße und den Rendsburger Stadtverkehr entlasten und die teilweise chaotischen Zustände sogar auf kleinen Gemeindewegen beseitigen, sondern zugleich auch das Gewerbegebiet am Eiderpark und das Oktogon stärken“, so Wadephul.

Es sei ein starkes Signal, dass wirklich alle CDU-Verbände des Lebens- und Wirtschaftsraums Rendsburg sich zu dieser Erklärung bekennen. Die Notwendigkeit einer Entlastungsstraße wird überall erkannt. Gleichzeitig ist sich die CDU jedoch einig, dass eine solche Straße nur eine Bundesstraße werden kann und somit im Bundesverkehrswegeplan Berücksichtigung finden muss.

„Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein und attraktiv zu bleiben, ist der Bau des „Rendsburger Rings“ für die Region absolut notwendig. Da ist sich der Kreisverband mit Fraktion und allen CDU-Verbänden einig. Gehen wir es an!“, so Wadephul abschließend.

Verantwortlich:
Tim Albrecht | Kreisgeschäftsführer

Positionspapier Rendsburger Ring

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